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Wer in einem Handwerksbetrieb anruft, hat meist ein konkretes Anliegen: Termin, Angebot oder Notfall. Umso wichtiger ist eine Telefonansage, die professionell klingt und gleichzeitig authentisch bleibt. In diesem Artikel zeigen wir, worauf es bei einer guten Mobilbox- oder Warteschleifen-Ansage im Handwerk ankommt.

Was eine gute Telefonansage im Handwerk ausmacht

  • Klartext statt Floskeln: Der Anrufer will wissen, wann er mit einem Rückruf rechnen kann – also nicht drum herumreden.
  • Sympathisch, aber nicht aufgesetzt: Ein natürlicher Ton überzeugt mehr als übertriebene Freundlichkeit.
  • Individuell: Keine generischen Provider-Ansagen, sondern ein Text, der zum Betrieb passt.

Typische Inhalte für Handwerks-Ansagen

  • Kurze Begrüßung
  • Info, dass man im Einsatz ist (Baustelle, Kundenservice etc.)
  • Bitte um Rückrufnummer
  • Hinweis auf Website oder Bürozeiten
  • Optional: Rückruf erfolgt so bald wie möglich

Was vermieden werden sollte

  • Zu technische Begriffe oder branchenspezifisches Kauderwelsch
  • Zu viel Text – Handwerker haben keine Zeit für Romane
  • Unverständliche Tonqualität oder Nebengeräusche

Beispiel für eine gelungene Ansage

„Danke für Ihren Anruf. Wir sind derzeit im Einsatz und können Ihren Anruf leider nicht persönlich entgegennehmen. Bitte hinterlassen Sie uns Ihren Namen, Ihre Telefonnummer und Ihr Anliegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Informationen zu unseren Leistungen und Bürozeiten finden Sie auf unserer Website.“

Fazit: Authentisch und zuverlässig klingen

Gerade im Handwerk zählt der persönliche Eindruck – auch am Telefon. Eine gute Ansage spart Zeit, vermittelt Verlässlichkeit und hinterlässt beim Kunden das Gefühl: Hier kümmert sich jemand.